Alessandro Cortese hat einen Master in Politik, Philosophie und Public Affairs sowie einen Bachelor in Politikwissenschaft und absolvierte zudem einen Kurs in Geopolitik in Rom. Er arbeitet in der Schweizer Verwaltung im Bereich Migration und soziale Integration. Er schreibt unter anderem für die Journals “Geopolitics Network Group” und “Sentieri nelle Medical Humanities” und betreibt den Newsletter Questioni di Prospettive. In seiner Arbeit untersucht er die Schnittstellen von Philosophie, Geschichte und Geopolitik. Er ist überzeugt, dass das Verknüpfen von Ideen, Institutionen und Macht zentral ist, um eine ethische und multipolare Welt zu gestalten.