Julie Cantalou

Review Board

Julie war von 2018 bis 2021 Vorstandsmitglied. Zwischen 2020 und 2021 engagierte sie sich als Vizepräsidentin und war für die internationale Präsenz und Vernetzung von foraus zuständig. Sie interessiert sich insbesondere für Europapolitik und die Beziehungen zwischen der EU und der Schweiz. Sie studierte Politikwissenschaften an der Universität Genf und hat in mehreren EU-Mitgliedstaaten gearbeitet, unter anderem in Barcelona, Brüssel und in England. Beruflich ist Julie im Bereich Strategie & Planung tätig und arbeitet im Office of the President der ETH Zürich.

Publications by Julie Cantalou

foraus präsentiert im neuen Diskussionspapier konkrete Handlungsvorschläge, wie die Beziehung zwischen der Schweiz und der Europäischen Union in fünf Bereichen vertieft werden sollen. Eine bessere Zusammenarbeit in den Dossiers Strom, Gesundheit, Telekommunikation, Umwelt und Forschung würde eine markante Verbesserung der Lebensqualität für SchweizerInnen bedeuten. Voraussetzung dafür ist die Unterzeichnung des institutionellen Abkommens.

 

Dans son nouveau papier de discussion, le foraus présente des propositions d’actions concrètes sur la manière dont les relations entre la Suisse et l’Union européenne devraient être approfondies dans cinq domaines. Une meilleure coopération dans les domaines de l’électricité, de la santé, des télécommunications, de l’environnement et de la recherche signifierait une nette amélioration de la qualité de vie des citoyen·ne·s suisses. Une condition préalable à cela est la signature de l’accord institutionnel.

Since the end of January 2020 and the first cases of COVID-19 in Europe, the Schengen member states have been operating in a rapidly changing environment. In an attempt to limit the spread of the epidemic, they have introduced temporary border controls and travel restrictions within the Schengen area with little to no coordination. The economic, social and political costs of these unilateral measures are putting a heavy strain on the Schengen system and its member states. The absence of a joint response could have a long-lasting impact on the Schengen project and, more generally, on European integration.