Stefan Dörig ist seit vielen Jahren im Energiebereich tätig. 2013-2017 war er in Brüssel auf der Mission der Schweiz bei der EU für das Energiedossier verantwortlich und damit auch für die Stromverhandlungen. Heute leitet der 40-jährige Historiker und Ökonom den Bereich Regulierung bei tiko, einem innovativen Anbieter von Energiemanagementlösungen und virtuellen Kraftwerken.
Publications by Stefan Dörig
Was sind die grossen aussenpolitischen Herausforderungen der Schweiz, über die unsere Politiker:innen, Entscheidträger:innen und relevanten Akteur:innen informiert sein müssen, damit sie in den nächsten vier Jahren die nötigen Entscheide treffen können? In 14 prägnanten Aussenpolitik-Briefings untersuchen foraus-Expert:innen, wie das Schweizer Parlament die Aussenpolitik der letzten vier Jahre mitgestaltet hat und blicken auf anstehende Herausforderungen der Legislatur 2023-2027.
Zu den Einzelpublikationen:
- Umwelt
- Energie
- Künstliche Intelligenz und Forschungsförderung
- Handel
- Investitionskontrollen
- Europa
- Place financière suisse (FR)
- Frieden und Sicherheit
- Migration DE/ Migration FR
- Mittlerer Osten und Nordafrika
- Genre (FR)
- Globale Gesundheit
- Internationale Zusammenarbeit und nachhaltige Entwicklung
- Transports (FR)
foraus präsentiert im neuen Diskussionspapier konkrete Handlungsvorschläge, wie die Beziehung zwischen der Schweiz und der Europäischen Union in fünf Bereichen vertieft werden sollen. Eine bessere Zusammenarbeit in den Dossiers Strom, Gesundheit, Telekommunikation, Umwelt und Forschung würde eine markante Verbesserung der Lebensqualität für SchweizerInnen bedeuten. Voraussetzung dafür ist die Unterzeichnung des institutionellen Abkommens.
Dans son nouveau papier de discussion, le foraus présente des propositions d’actions concrètes sur la manière dont les relations entre la Suisse et l’Union européenne devraient être approfondies dans cinq domaines. Une meilleure coopération dans les domaines de l’électricité, de la santé, des télécommunications, de l’environnement et de la recherche signifierait une nette amélioration de la qualité de vie des citoyen·ne·s suisses. Une condition préalable à cela est la signature de l’accord institutionnel.